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Vom Autor: Gorsky A.V. Eine wohlhabende und dysfunktionale Familie. //Dienstleistung der praktischen Psychologie im Bildungssystem. Ausgabe 8. Wissenschaftliche Berichte für die städtische Wissenschafts- und Praxiskonferenz. Wissenschaftliche Herausgeber: Doktor der Psychologie, Professor A.K. Kolechenko, Oberlehrer N.V. Punchenko. SPb.: SPbAPPO. 2004. 311 S. S. 60-66. Die vorgeschlagene Arbeit enthüllt die sozialpsychologischen Mechanismen der Bildung einer wohlhabenden und dysfunktionalen Familie sowie die horizontale und vertikale Funktionsweise von drei Ebenen (normal, psychopathisch und psychotisch) weiblicher und männlicher Einstellungen, einschließlich ihre diagonale Interaktion, alle Vertreter der Gattung, mit Positionen der Sozialpsychiatrie, der Psychiatrie und der Psychoanalyse. Die wichtigste Rolle für die Gesundheit des Kindes spielen seine Eltern – ihre körperliche (somatische), geistige, soziale und spirituelle Gesundheit; Form der sexuellen Orientierung* und Weltanschauung Die Gesundheit eines Erwachsenen hängt von den Bedingungen seiner Empfängnis ab; intrauterine Entwicklung; Geburtsvorgang; körperliche, geistige, soziale und spirituelle Entwicklung. Es hängt auch von der Umgebung ab: dem staatlichen Bildungssystem (Erziehung und Ausbildung), dem sozialen Ordnungssystem (SOU). Auch Faktoren wie Mode, Gewohnheiten, Art der Freizeitgestaltung, Umfang und Intensität der Medienexposition sind aus psychoanalytischer Sicht von Bedeutung Verhaltensmuster, Einstellungen usw., die als psychologische sekundäre Sexualmerkmale von Männern bzw. Frauen gelten. Die klassische Theorie verbindet Weiblichkeit mit der Passivität, Hilflosigkeit und Masochismus von Frauen und Männlichkeit mit Aktivität, Aggressivität und Sadismus von Männern. Gleichzeitig stellen wir fest, dass es neben der Entsprechung von Weiblichkeit und Männlichkeit zum weiblichen bzw. männlichen biologischen Geschlecht auch eine Virilisierung (Synonyme: Androgenisierung, Maskulinisierung) gibt – das Auftreten männlicher Merkmale bei einer Frau, verursacht durch das Wirkung von Androgenen (männlichen Sexualhormonen). Es ist logisch, zu dieser Feminisierung das Auftreten weiblicher Merkmale bei Männern hinzuzufügen, die durch die Wirkung von Östrogenen (weiblichen Sexualhormonen) verursacht werden. Unserer Meinung nach gibt es acht Formen der sexuellen Orientierung (vier weibliche und vier männliche).1. Weibliche Formen der sexuellen Orientierung: eine günstige – weiblich und drei ungünstige – weiblich-männlich, männlich und männlich-weiblich.2. Männliche Formen der sexuellen Orientierung: eine günstige – maskuline und drei ungünstige – maskulin-feminine, feminine, feminin-maskuline Arten von Weltanschauungen. Eine Weltanschauung entsteht durch die konsequente Bewältigung (Bewusstsein) einer Person (Gesellschaft) psychisch komplexer (unbewusster) Situationen. Sein unbewusster Teil entsteht durch Bildung und Selbsterziehung, der bewusste Teil entsteht durch Bildung und Selbsterziehung. Im Allgemeinen ist eine Weltanschauung die Summe erlebter Ängste in einem Modell. Es gibt drei Arten von Weltanschauungen: traditionell (sozial orientiert oder wohlhabend), nicht traditionell (individuell orientiert oder dysfunktional) und gemischt. Die nicht-traditionelle Art der Weltanschauung umfasst drei Untertypen: schizoid, manisch-depressiv (mittelschwer) und paranoid. Vertreter einer gemischten Weltanschauung aktivieren in sich die Art der Weltanschauung, zu der sie neigen. Die traditionelle Art der Weltanschauung ist charakteristisch für Länder mit einem traditionellen Gesellschaftssystem, nicht-traditionell – für Länder mit einem nicht-traditionellen Gesellschaftssystem oder einer Krise Entwicklungsperioden von Ländern mit einem traditionellen Sozialsystem, gemischt – für Länder mit einem gemischten Sozialsystem und aktiven ideologischen Widersprüchen. Typische Vertreter von Ländern mit traditioneller Weltanschauung sind heute Russland, China, Indien; mit einer unkonventionellen Weltanschauung – Großbritannien, USA, Israel; mit einer gemischten Weltanschauung - Türkiye, Japan, Saudi-Arabien Vertreter des schizoiden Untertyps der Weltanschauunggekennzeichnet durch Widersprüchlichkeit, Tragödie und Askese; manisch-depressiv – Fragmentierung, Nachahmung und Manipulation; paranoid – Protest, Autorität und Kampfbereitschaft. Die natürliche oder künstliche Aktivierung von Vertretern einer unkonventionellen Weltanschauung trägt zur Neigung von Vertretern mit einer instabilen Psyche zu zwei extremen Subtypen bei: schizoid oder paranoid. Vertreter der schizoiden und paranoiden Subtypen der Weltanschauung zermahlen wie in Mühlsteinen das Denken der übrigen Gesellschaft zu einem manisch-depressiven Subtyp der Weltanschauung, abhängig von der Kombination von Formen der sexuellen Orientierung und Arten von Weltanschauungen Die Ehepartner bilden zwei Arten von Familien: wohlhabende und dysfunktionale. In einer wohlhabenden Familie hat die Ehefrau (Mutter) eine weibliche Form der sexuellen Orientierung und der Ehemann (Vater) eine männliche. Eine wohlhabende Familie orientiert sich an einer traditionellen Weltanschauung. Andere Kombinationen von Formen der sexuellen Orientierung der Ehepartner bilden einen dysfunktionalen Familientyp. Eine dysfunktionale Familie orientiert sich an einer unkonventionellen Weltanschauung. In einer wohlhabenden Familie entwickeln sich Kinder entsprechend ihrem biologischen Geschlecht: Mädchen entwickeln eine weibliche Form der sexuellen Orientierung und Jungen entwickeln eine männliche Form der sexuellen Orientierung. In einer dysfunktionalen Familie entwickeln Kinder eine gestörte sexuelle Orientierung. Unserer Meinung nach gibt es drei Subtypen dysfunktionaler Familien: 1. Die Ehefrau ist eine weiblich-männliche Form der sexuellen Orientierung, der Ehemann ist eine männlich-weibliche Form der sexuellen Orientierung.2. Die Frau ist eine männliche Form der sexuellen Orientierung, der Ehemann ist eine weibliche Form der sexuellen Orientierung.3. Die Frau ist eine männlich-weibliche Form der sexuellen Orientierung, der Ehemann ist eine weiblich-männliche Form der sexuellen Orientierung. Aufgrund der Tatsache, dass Eltern von Kindern Kinder ihrer Eltern sind und horizontal, vertikal und diagonal sind Wechselwirkungen zwischen ihnen entstehen, betrachten wir sie bei der Verwendung des sozialpsychologischen Modells von Rod (im Folgenden als Rods Modell bezeichnet). Dies erfordert jedoch einige logische Konstruktionen. Oben haben wir vier Formen der sexuellen Orientierung von Frauen (weiblich, weiblich-männlich, männlich und männlich-weiblich) und vier Formen der sexuellen Orientierung von Männern (männlich, männlich-weiblich, weiblich und weiblich-männlich) untersucht ), drei Arten von Weltanschauungen (traditionell, nicht-traditionell und gemischt) und drei Subtypen von nicht-traditionellen Weltanschauungen (schizoide, manisch-depressive und paranoide Psychopathie sowie schizophrene, manisch-depressive und paranoide). Psychosen sind bekannt. Sie entsprechen den psychopathischen und psychotischen Funktionsebenen des Rod-Modells. Für seine endgültige Konstruktion fehlen das Konzept und der Begriff der manisch-depressiven Psychopathie sowie die Konzepte und Begriffe der sexuellen Unterschiede, angepasst an das Modell gesunder (nicht-psychopathischer und nicht-psychotischer) Vertreter der Gattung. Eine gesonderte Diskussion über manisch-depressive Psychopathie ist erforderlich. Basierend auf dem Geschlecht werden gesunde Vertreter der Gattung in zwei Subtypen unterteilt: schizoid und paranoid. Die erste entspricht der weiblichen Art der Einzelinstallation (im Folgenden: Installationen), die zweite der männlichen Art der Installation. Wir erinnern Sie daran, dass wir diese Begriffe gewählt haben, um die darin enthaltenen Konzepte an andere Funktionsebenen von Anlagen anzupassen. Der weibliche Einstellungstyp eignet sich eher für horizontale (schizoide) Funktionen, während der männliche Einstellungstyp eher für vertikale (paranoide) Funktionen geeignet ist. Dieses Muster ähnelt neurophysiologischen Konzepten: Frauen reagieren viel früher auf veränderte Ereignisse als Männer. Die dynamische Einheit der weiblichen Horizontalen und männlichen Vertikalen entspricht der traditionellen Weltanschauung des Zusammenspiels weiblicher und männlicher Rollen (in der Familie, der Gesellschaft und des Staates), der Fortführung und dem Schutz der Familie zum weiteren Aufbau des Familienmodells Es ist notwendig, die Konzepte der horizontalen und vertikalen Funktionsweise von Einstellungen einzuführen. Der Einfluss von Formen der sexuellen Orientierung wird horizontal und typisiert betrachtetDie Weltanschauungen der Eltern zur Bildung des entsprechenden Einstellungstyps (Subtyps) bei Kindern werden vertikal betrachtet. Im ersten Fall handelt es sich um die Transformation eines traditionellen Typs (schizoide und paranoide Subtypen) einer Einstellung in eine nichttraditionelle (schizoide, manisch-depressive und paranoide Subtypen), im zweiten Fall dagegen um die Transformation von Eine nicht-traditionelle Einstellung in eine traditionelle. Die betreffende Vertikale weist drei Funktionsebenen weiblicher und männlicher Einstellungen auf: normal (N), psychopathisch (PP) und psychotisch (P). die Existenz von acht Untertypen von Einstellungen verstehen, darunter traditionelle und nicht-traditionelle (vier weibliche und vier männliche).1. Weibliche Einstellungssubtypen: schizoid (N), emanzipiert** (EP), prostituiert (PP) und manisch-depressiv (PP oder P).2. Männliche Subtypen von Einstellungen: paranoid (P), schizoid (PP), manisch-depressiv (PP oder P) und paranoid (PP). Durch die Vervollständigung logischer Konstruktionen entlang der Vertikalen gelangten wir zum Verständnis der horizontalen Bildung von acht Arten (oder Subtypen) von Einstellungen (vier weiblich und vier männlich).1. Mit der weiblichen Form der sexuellen Orientierung der Mutter und der männlichen Form der sexuellen Orientierung des Vaters erhält das Mädchen einen schizoiden (N) Subtyp der Einstellung und der Junge einen paranoiden (N) Subtyp der Einstellung.2. Mit der weiblich-männlichen Form der sexuellen Orientierung der Mutter und der männlich-weiblichen Form der sexuellen Orientierung des Vaters erhält das Mädchen den Einstellungssubtyp emanzipiert (ES), der Junge den Einstellungssubtyp schizoid (ES).3. Mit der männlichen Form der sexuellen Orientierung der Mutter und der weiblichen Form der sexuellen Orientierung des Vaters erhält das Mädchen den Einstellungssubtyp „prostituiert***“ (PP), der Junge den Einstellungssubtyp „manisch-depressiv“ (PP oder P). 4. Bei der maskulin-femininen Form der sexuellen Orientierung der Mutter und der feminin-maskulinen Form der sexuellen Orientierung des Vaters erhält das Mädchen den manisch-depressiven (PP oder P) Einstellungssubtyp, der Junge den paranoiden (PP) Einstellungssubtyp Um die Betrachtung von Rods Modell abzuschließen, betrachten wir nun die diagonale Interaktion der drei Ebenen weiblicher und männlicher Einstellungen, die eine Synthese aus horizontaler und vertikaler Funktionsweise darstellt. Der emanzipierte (EP), prostituierte (PP), manisch-depressive (PP oder P), schizoide (N) Subtyp der weiblichen Einstellungen stimuliert jeweils paranoide (N), schizoide (PP) bzw. manisch-depressive (PP oder P) , paranoider (PP) Subtyp der Einstellungen von Männern. Schizoide (N), manisch-depressive (PP oder P), paranoide (PP), paranoide (N) Subtypen der Einstellungen von Männern stimulieren jeweils schizoid (N), emanzipiert, prostituiert (PP), manisch-depressiv (PP oder). P) Subtyp weiblicher Einstellungen Für eine visuelle Untersuchung der horizontalen und vertikalen Funktionsweise der drei Ebenen weiblicher und männlicher Einstellungen sowie ihrer diagonalen Interaktion wenden wir uns der tabellarischen Ausführung des sozialpsychologischen Modells von Rod zu. Tabelle: Soziopsychologisches Modell von Rod (für Familien mit zwei gleichgeschlechtlichen Kindern) Link zur Tabelle - ____________________* Dies bezieht sich auf eine Form der sexuellen Orientierung und nicht auf eine Art sexuelles Verlangen oder sexuelle Perversion.** Das Konzept Der Begriff der Emanzipation ist für Männer bedeutungslos, da ihr Einstellungssubtyp paranoid (N) oder sozial orientiert ist.*** Beim Einstellungssubtyp Prostitution ist der Vater des Mädchens weniger männlich als beim Einstellungssubtyp emanzipiert. Aus sozialpsychologischer, psychiatrischer und psychoanalytischer Sicht haben wir also eine theoretische Begründung für die sozialpsychologischen Mechanismen der Bildung einer wohlhabenden und dysfunktionalen Familie sowie für das Funktionieren aller Vertreter des Clans gegeben Lassen Sie uns folgende Schlussfolgerungen ziehen: 1. Die sexuelle Orientierung eines Menschen beeinflusst die Bildung seiner Einstellung (später seine Weltanschauung).2. Formen der sexuellen Orientierung, Arten der Weltanschauung (Einstellung) des Einflusses von Mann und Frau.