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Das Kind ist erwachsen und geht zur Schule. Für viele Familien wird dies zu einer Krisenzeit. Sowohl für das Kind als auch für seine Eltern ist es heute oft schwierig, in die Schule zu kommen: eine strikte Einteilung des Tages in Unterrichtsstunden/Pausen, Disziplinanforderungen, Beziehungen zum Lehrer und Mitschülern, Beurteilung des Wissens usw Fähigkeiten, Aufmerksamkeitsschwierigkeiten, Vorherrschen des Spielinteresses gegenüber dem Bildungsinteresse. All dies erfüllt das Leben eines Erstklässlers mit neuen Eindrücken und schafft eine neue Realität. Andererseits ist der Beginn des Schullebens für Eltern eine Art Prüfung. Die Vorbereitung eines Kindes auf die Schule bedeutet nicht nur, es in die Vorschule zu bringen. Schulvorbereitungskurse sind das Ergebnis der letzten sieben Lebensjahre. Hier sind einige Fragen, die sich jeder Elternteil nicht nur stellen, sondern auch die richtigen Antworten finden sollte: – Ist das Kind gesund und körperlich stark genug, um die Schulbelastung zu bewältigen? – Hat er genug Rollenspiele gespielt, um jetzt erfolgreich soziale Interaktionen aufbauen zu können? – Ist das Kind in der Lage, Regeln zu akzeptieren und zu befolgen? – Haben wir sichergestellt, dass der Lehrer, dessen Persönlichkeit sich das ganze Leben des Kindes hindurch widerspiegelt, eine Person ist, der man vertrauen kann? – Haben Sie ihn mit Ihrer Fürsorge, Liebe und Akzeptanz so sehr genährt, dass mögliche Konflikte in der Schule ihn stärken und nicht brechen? Die Schule offenbart wie ein Lackmustest die Ergebnisse der elterlichen Arbeit. Manche Eltern empfinden das Versagen ihres Kindes in der Schule als ihre eigene Niederlage, als Schande für die Familie. Bei den Eltern kann es zu Schuld- und Schamgefühlen kommen, die sich in Form von Unzufriedenheit, Gereiztheit und Wut auf das Kind auswirken. Ein solches Kind befindet sich psychisch in einer sehr schwierigen Situation. Besonders gefährlich ist es, wenn die Familie keine eigenen internen Regeln hat, sondern sich externe gesellschaftliche Regeln auferlegt: Schule und Eltern schließen sich zu einer Koalition zusammen und das Kind bleibt mit dem Gefühl allein, im Unrecht zu sein. Der Lehrer hat immer Recht, ein Erwachsener kann nicht kritisiert werden, er hat zwei bekommen - du bist selbst schuld. Eltern wecken kein Vertrauen in die Stärke des Kindes, sondern erhöhen nur die Last des Scheiterns. Der Preis dafür ist das Ende der kognitiven Aktivität. Ein Erstklässler wird nicht erst durch einen neuen Status erwachsen. Er braucht noch Zeit zum Spielen, Spazierengehen, Verwöhnen oder Alleinsein. Er braucht auch die unterstützende und beschützende Rolle seiner Eltern und das Verständnis, dass seine Schulprobleme nicht unbeachtet bleiben. Das Beste, was Eltern für ein Kind tun können, ist, auf der gleichen Seite zu sein zur Schule, um dort über deine Aufgaben zu entscheiden. Dort wartet ein Lehrer auf ihn und muss seine Arbeit erledigen. Und die Rolle der Eltern besteht darin, dem Kind eine verlässliche Stütze zu sein, die ihm Möglichkeiten zur Lösung seiner Probleme bietet. Und nur wenn alle an ihrem „Arbeitsplatz“ bleiben, ist eine harmonische Entwicklung und echtes Lernen möglich. Es ist wichtig, die Verantwortung für das Lernen zwischen Schule und Familie zu teilen. In diesem Sinne ist die Verantwortung des Kindes das Ergebnis seiner pädagogischen Aktivitäten. Ich habe gelernt, ich habe es versucht, und es ist ein hervorragendes Ergebnis. Wer faul war, es unvorsichtig gemacht hat, bekommt einen Verweis. Seien Sie da, wenn es mal nicht klappt. Tun Sie es nicht für ihn, sondern mit ihm. Was ein Kind heute mit einem Erwachsenen tun kann, kann es morgen selbstständig tun. Für Eltern wiederum ist es wichtig zu verstehen, dass ein Kind in mancher Hinsicht erfolgreicher und in anderen weniger erfolgreich sein kann. Erwachsene können einiges korrigieren, indem sie ihm beispielsweise einen klaren Tagesrhythmus, ausreichend, gesunden Schlaf und hochwertige Ernährung bieten. Etwas ist seine Besonderheit, die berücksichtigt werden muss. Es ist wichtig, im ersten Studienjahr ein großes Interesse am Lernen aufrechtzuerhalten und das Kind nicht mit übermäßigen Anforderungen zu überfordern die eigene Überlegenheit. Dies ist kein Schlachtfeld um Noten und die Aufmerksamkeit der Lehrer. Dies ist eine Reise in die Welt des Wissens,.