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Vom Autor: Der Einsatz kinesiologischer Übungen fördert die Entwicklung der Fein- und Grobmotorik bei Kindern und reduziert Müdigkeit. Unter dem Einfluss des kinesiologischen Trainings entwickeln sich Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Sprache, Denken, Leistungssteigerungen, intellektuelle und kognitive Prozesse werden aktiviert. Wenn Ihr Kind Schwierigkeiten hat: Bei der Bewältigung von Unterrichtsstoff kommt es zu einer erhöhten Instabilität der Aufmerksamkeit. Beim Erlernen des Lesens und Schreibens kommt es häufig zu Gereiztheit, Angstzuständen und negativem Verhalten. Um diese Probleme zu lösen, bietet der psychologische Dienst Kurse zur Vorbeugung und Korrektur von Sprach- und Persönlichkeitsstörungen an, die auf den Kompensationsfähigkeiten des Kindes durch pädagogische Kinesiologie (Gehirngymnastik) basieren. Pädagogische Kinesiologie ist die Wissenschaft von der Entwicklung geistiger Fähigkeiten und der körperlichen Gesundheit durch gezielte motorische Übungen. Asklepiades, der vor mehr als 2000 Jahren lebte, galt als Begründer der wissenschaftlichen Kinesiologie im antiken Griechenland. Das Geheimnis von Kleopatras Schönheit und Jugend bestand darin, dass sie ihr ganzes Leben lang kinesiologische Übungen anwendete, mit denen sie ihr Gehirn aktiv hielt. Der erfahrenste Arzt Griechenlands, Hippokrates, geboren 460 v. Chr., wandte ebenfalls die Bewegungstherapie an. Moderne kinesiologische Techniken zielen darauf ab, verschiedene Teile der Großhirnrinde zu aktivieren, was es ermöglicht, die Fähigkeiten eines Menschen zu entwickeln oder Probleme in verschiedenen Bereichen der Psyche zu beheben. Die Kinesiologie betrachtet das menschliche Gehirn als einen Computer, der bereits Informationen über alle funktionellen Zusammenhänge im Körper enthält. Das Gehirn sammelt Informationen und ist in der Lage, diese zu verarbeiten. In manchen Fällen ist es notwendig, bei der Bearbeitung mitzuhelfen.