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Die „Emotionales Monster“-Übung ist eine interessante und nützliche kunsttherapeutische Technik, die bei der Diagnose von Emotionen hilft, die durch Empfindungen im Körper ausgedrückt werden. Manchmal kommt es vor, dass ein Mensch nicht erkennt, dass seine Emotionen nicht in Worten oder Taten zum Ausdruck kommen, sondern sozusagen auf der Ebene des Körpers „verschoben“ werden. Diese Technik hilft einem Menschen, sich auf zwei Ebenen zu fühlen – körperlich und emotional – und zu vergleichen, welche Körperempfindungen das Ergebnis häufig erlebter und unterdrückter Emotionen sind. Für einen Psychologen (Kunsttherapeuten) können die als Ergebnis der Übung gewonnenen Daten wertvolles Material für die weitere Arbeit mit dem Klienten sein und ihm helfen. So können Sie diese Übung durchführen: Bereiten Sie Materialien vor: Bereiten Sie Papier, Farben, Bleistifte usw. vor. Marker oder andere Zeichenmaterialien, die Ihnen gefallen, zeichnen Sie eine Vorlage des menschlichen Körpers: Zeichnen Sie mit einem einfachen Bleistift die Umrisse des menschlichen Körpers und versuchen Sie, seine Hauptbestandteile – Kopf, Rumpf und Gliedmaßen – nicht zu übersehen. Ob Sie eine Person detaillierter zeichnen, bleibt Ihnen überlassen: Schließen Sie die Augen. Erinnern Sie sich, welche Körperteile Sie am häufigsten stören? Könnte es Kopfschmerzen sein? Oder eine laufende Nase? Oder ein Gefühl des Zitterns in Ihren Händen? Überlegen Sie nun, womit Sie diese Gefühle verbinden (auf welche Weise)? Und was am wichtigsten ist: Versuchen Sie sich daran zu erinnern, welche Emotionen diese Empfindungen in Ihrem Körper am häufigsten hervorrufen. Zeichnen Sie die Emotionen ein: Zeichnen Sie in die Umrisse der Person, die Sie im Voraus vorbereitet haben, die Empfindungen im Körper in Form von Bildern ein, die sich Ihnen präsentierten . Beschriften Sie die Empfindungen im Körper: Nachdem Sie die Empfindungen im Körper in Form von Bildern gezeichnet haben, beschriften Sie, welche Emotionen diese Empfindungen im Körper am häufigsten auszudrücken versuchen. Teilen Sie mit sich selbst oder anderen, was Sie erzeugt haben, und erklären Sie, was Gefühle und Assoziationen, die Ihre Zeichnung hervorruft. Dies kann Ihnen helfen, Ihre Gefühle besser zu verstehen und zu besprechen. Platzieren Sie Ihre Zeichnung an einer prominenten Stelle im Raum und betrachten Sie sie. Es gibt einen Grund, warum er komischerweise ein „emotionales Monster“ genannt wird! Wie viele Emotionen, die Ihnen wichtig sind, sind in Ihrem Körper verborgen. Und was wichtig ist: Jetzt wissen Sie davon, und das kann Ihnen helfen, sich selbst besser zu verstehen. Hinweis: Es wird das „emotionale Monster“ eines Kunden vorgestellt, der sich nach mehreren Jahren anstrengender Arbeit körperlich unwohl fühlt. Bei der Durchführung der Übung stellte sich heraus, dass die meisten Symptome vor dem Hintergrund chronischer Konflikte im Arbeitsteam auftraten. Unterdrückte Emotionen zeigten sich in Form körperlicher Symptome (Kopfschmerzen, zitternde Hände, Zittergefühl in der Brust). Die Zeichnung wird mit Zustimmung des Klienten veröffentlicht. Diese Übung kann eine nützliche Möglichkeit sein, komplexe Emotionen zu verarbeiten und auszudrücken. Dilyara Abzalova ist eine klinische Psychologin und Kunsttherapeutin Neurologe. Um sich für eine Beratung anzumelden, schreiben Sie an What'sApp: +79178889216