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Vom Autor: Emotional-imaginative Therapie bei der Arbeit mit emotionaler SuchtAutor: Meister der kurzfristigen strategischen Therapie. Zertifizierter Spezialist für Liebessucht. Surkov Oleg Vladimirovich „Wie kann man aufhören, einen geliebten Menschen zu lieben, der mich verlassen hat?“ Wie kann ich ihn vergessen?“ Erste Geschichte, 56 Jahre alt. Sie war 35 Jahre lang mit ihrem Mann verheiratet. Sie haben zwei erwachsene Töchter und drei Enkelinnen. Vor zwei Jahren ist mein Mann zu einer anderen, jüngeren Frau gegangen. Der Kunde empfand dies als große Trauer. Seitdem „sitzt der Groll in ihr.“ Seit zwei Jahren versucht sie, mit ihrer emotionalen Verfassung klarzukommen, aber es gelingt ihr nicht. Sie „lässt es an den Kindern aus.“ Nach einiger Zeit kehrte mein Mann für 3-4 Tage nach Hause zurück. Dann sagte er, dass er ganz zurückkommen wollte. Er lebte aber weiterhin in zwei Häusern. Der Kunde wartet seit drei Monaten. Der Ehemann will sich nicht von ihr scheiden lassen und seine neue Freundin nicht heiraten. Er fühlt sich so wohl, dass sie nachts praktisch nicht schlafen kann, bis 3 Uhr morgens etwas tut und nur 3-4 Stunden schlafen kann. Sie entwickelte gesundheitliche Probleme. Sie betreibt Selbstkritik. Sie sagt, dass sie ihre Liebe, ihre Seele und ihr Herz in ihren Mann gesteckt hat. In ihrem Herzen herrscht jetzt eine Leere. Die Klientin möchte ruhig auf ihren Mann reagieren, sich nicht von ihm beleidigen lassen oder Aggression zeigen. Sie sagt, dass sie und ihr Mann immer noch in verschiedenen verwandten Fragen aneinander geraten werden. Und sie möchte gleichzeitig ruhig bleiben Ergebnisse der Arbeit: Die Klientin verspürte ein Völlegefühl in der Herzgegend und eine „angenehme Wärme, die sich in ihrem ganzen Körper ausbreitete“. Sie verspürte ein Kribbeln im Bereich ihrer Wirbelsäule. Die Klientin begann zu lächeln und sagte, es sei, als würde sie fliegen, sie fühle sich leicht und sehr zufrieden. Sie stellte sich ihren Mann auf dem Stuhl ihr gegenüber vor und sagte, dass er ihr jetzt leid täte. Die Aggression ist verschwunden und „der Groll ist irgendwohin verschwunden.“ Die zweite Geschichte. Ein 21-jähriger Mann. Ich war drei Jahre lang mit einem Mädchen zusammen, und vor einem Monat haben sie sich getrennt. „Ihr Kopf ist voll.“ Sie fährt jetzt in den Urlaub ans Meer und der Kunde sagt: „Ich zittere bei dem Gedanken, dass jemand mit ihr Liebe macht.“ Diese Situation lasse ihn „jetzt langsam los“. Er wolle „zur Normalität im Leben und Arbeiten zurückkehren“. Der Klient stellt fest, dass er nach der Trennung von diesem Mädchen „sich selbst als Person und seine Ziele verloren hat.“ Es entsteht ein „Loch“ in der Brust (im Bereich des Herzens), das für 2-3 Stunden am Tag gepanzert wird und dann leichter wird. „Ich habe meine ganze Energie in sie gesteckt, damit es ihr gut geht, damit sie sich gut fühlt. Und jetzt bin ich innerlich leer, ich habe ihr nichts mehr zu geben.“ Ergebnisse der Arbeit: Der Klient spürte Wärme in seinen Handflächen und dann Wärme in seinem Körper. Er verspürte ein Völlegefühl in der linken Seite seiner Brust, wo früher ein „Loch“ war. Er stellte sich das Mädchen vor, wie es sich mit einem anderen Mann entspannte, und er freute sich sogar für sie. Und gleichzeitig erlebte er einen ruhigen Zustand. Geschichte drei. Männlich 40 Jahre alt. Seit 17 Jahren verheiratet. Er hat zwei Kinder: eine Tochter und einen Sohn. Vor fünf Jahren lernte er eine Frau kennen. Er war mit ihr zusammen, lebte aber weiterhin bei seiner Familie. Dies dauerte mehrere Jahre. Dann verließ er seine Familie für diese Frau. Ein Jahr später erkannte ich meine Schuld gegenüber meiner Familie und kehrte zu meiner Frau und meinen Kindern zurück. Jetzt durchläuft der Klient einen schwierigen Prozess der Wiederherstellung der Beziehungen zu seinen Kindern und seiner Frau. Er glaubt, dass er mit der Rückkehr zu seiner Familie das Richtige getan hat. Gleichzeitig stellt er fest, dass er auch diese Frau verletzt hat. Er hat diese Widersprüche satt. Er ist zu seiner Familie zurückgekehrt, aber es zieht ihn „dahin“... Gleichzeitig kann er die Kinder nicht „übertreten“ und verspürt seiner Meinung nach ein Gefühl des Verlustes. Er wird von widersprüchlichen Gefühlen gequält. S. stellt fest, dass er „leer“ zur Familie zurückkehrte und seinen Kindern und seiner Frau nichts geben konnte. Und er möchte seine Frau wieder lieben. Ergebnisse der Arbeit Am Ende der Arbeit atmete der Klient tief durch und stellte fest, dass sein Herz stark schlug. Als der Klient seinen Zustand beobachtete, bemerkte er Wärme und Kribbeln im Körper. Er sagte, dass er ein Gefühl der Fülle und Ganzheit verspürte. Die beiden Hälften seiner Seele wurden wieder vereint. Der Klient weinte und bemerkte, dass sie zu ihm zurückgekehrt waren!