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Hypnotherapie ist eine Form der Psychotherapie, die Hypnosetechniken verwendet und einer der beliebtesten Bereiche der psychotherapeutischen Hilfe ist. Hypnotherapie kann als Monotherapie eingesetzt werden, wird jedoch häufiger als Element einer komplexen Behandlung zusammen mit anderen Bereichen eingesetzt Psychotherapie, die ihre Wirkung verstärkt. Welche Arten von Hypnose werden in der Therapie eingesetzt? Bei der klassischen, auch direktiven, traditionellen Hypnose werden direkte verbale therapeutische Leitlinien durch einen Psychotherapeuten angewendet. Der Patient folgt dem Therapeuten während der gesamten Sitzung. Nicht-direktive Meditation, auch geführte Meditation oder Ericksonsche Hypnose genannt, ist heute die am häufigsten verwendete Technik des Eintauchens und Arbeitens mit dem Unterbewusstsein. Seine Besonderheit sind indirekte Suggestionen, metaphorische und doppelte Botschaften im Gegensatz zu direkten hypnotischen Suggestionen. Im Gegensatz zur Direktivenform passt sich der Therapeut bei der Ericksonschen Hypnose der Realität des Klienten an, begleitet ihn und führt ihn sanft. Mit Hilfe dieses Ansatzes werden die Türen zum tiefen Unbewussten der menschlichen Psyche geöffnet und die inneren Heilungsressourcen des Körpers aktiviert. Eine der beliebtesten Arten der Hypnosetherapie mit nicht-direktiver Hypnose ist auch die Regressionshypnose (regressive Hypnose), deren Aufgabe darin besteht, nach Ereignissen und Erinnerungen zu suchen, die aus dem Gedächtnis einer Person verdrängt wurden und ihre psychischen Probleme verursacht haben. Die sogenannte „Auferstehung“ der Erinnerung an ein zuvor erlittenes psychisches Trauma kann das beim Klienten aufgetretene Problem nicht nur erklären, sondern nach kompetenter Arbeit des Psychotherapeuten auch vollständig beseitigen. Auch die Selbsthypnose (Autotraining, Selbsthypnose) hat eine hervorragende therapeutische Wirkung. Es gibt viele Techniken der Selbsthypnose, bei denen die Aufmerksamkeit auf die Atmung, einen Fremdkörper, das Anhören von Audio-Suggestionen usw. gerichtet wird. Der Therapeut lehrt den Patienten in der Regel am Ende der Therapie die Selbsthypnose, um eine langfristig unterstützende Wirkung zu erzielen und zu festigen. Bei welchen Erkrankungen ist Hypnosetherapie am wirksamsten? Chronischer Stress, Schlafstörungen, Neurosen, Angstzustände, phobische Störungen, Panikattacken, depressive und angstdepressive Störungen, posttraumatische Belastungsstörungen (PTSD und CPTSD), psychosomatische Erkrankungen, sexuelle Störungen, Probleme mit dem Selbstwertgefühl, existenzielle Probleme und viele andere. Hypnotherapie wird auch als unterstützende Therapie eingesetzt Die symptomatische Behandlung von Schmerzsyndromen verschiedener Ätiologien, entzündlicher Erkrankungen und ihrer Zustände. Die hypnotische Wirkung selbst ist bereits therapeutisch, da sie die Heilungsressourcen des Körpers aktiviert – ja Zum Einsatz von Hypnotherapie gehören: Psychotische Zustände (Wahnvorstellungen, Wahrnehmungsstörungen, Halluzinationen); Verletzungen, Gehirnerschütterungen und einige Erkrankungen des Gehirns im Zustand der Dekompensation (Onkologie, Schlaganfall und andere organische Läsionen); Hypnosetherapie wird auch während der Schwangerschaft mit Vorsicht angewendet. Vor einer Hypnosetherapiesitzung ist ein Beratungsgespräch mit einem Spezialisten erforderlich, bei dem der Arzt den Ablauf der Sitzung erläutert, Ihre Fragen beantwortet und Ihnen die am besten geeignete Methode vorschlägt. Um sich für eine Beratung anzumelden, können Sie das Formular auf der Website ausfüllen oder mir persönlich im Instant Messenger (Telegram, WhatsApp) +7985-111-61-23 schreiben. Ihre Ärztin Kristina Gareeva