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Vom Autor: Der Artikel spricht über einige Aspekte der Erziehung von Neugeborenen. In dieser Zeit gewöhnt sich das Kind an neue Lebensbedingungen und lernt zunächst das Essen. Es ist erwähnenswert, dass das Stillen des Hungers oder das Wechseln nasser Windeln dem Baby keine Freude bereitet, sondern nur Beschwerden lindert. Und positive Emotionen sind für das Baby und seine Entwicklung äußerst wichtig. Schließlich kann ein Kind nur unter Menschen zu einer Person werden, indem es mit ihnen kommuniziert. Sein Interesse an Kommunikation entsteht als Reaktion auf die sanfte, liebevolle, freundliche Haltung und Behandlung nahestehender Erwachsener. Mütter und Väter! Sprechen Sie deshalb jedes Mal, wenn Sie sich umziehen, baden, füttern oder mit Ihrem Kind spielen, mit ihm, nennen Sie ihm liebevolle Namen und lächeln Sie es an. Obwohl Kinder in diesem Alter die Bedeutung von Wörtern nicht verstehen, erfassen sie Ihre Stimmung und Ihre Einstellung absolut genau. Positive Emotionen bilden das Vertrauen eines Kindes in seine Mutter und durch sie in die Menschen im Allgemeinen. Viele Mütter versuchen, die Kunst des Wickelns eines Babys in den ersten Monaten seines Lebens zu erlernen. Beobachtungen haben jedoch gezeigt, dass enges Wickeln zu Entwicklungsverzögerungen, verzögerter Sprachentwicklung und vermindertem Appetit führt, da das Baby keine Muskeln entwickelt. da ihm die Bewegungsfähigkeit entzogen ist. Sie können ein Kind in den ersten drei Monaten entwickeln, indem Sie es im Wachzustand ständig kommunizieren und es auf die Seite und auf den Bauch drehen. Im Alter von etwa einem Monat kann ein Neugeborenes seinen Blick bereits für einige Sekunden auf ein stationäres Objekt richten, sodass Eltern dem Baby aus einer Entfernung von 30 bis 50 cm ein großes helles Spielzeug zeigen können Bewegen Sie es langsam zur Seite, damit das Baby ihm folgt. In diesem Alter reagieren Kinder auch auf Geräusche, sodass Sie die Aufmerksamkeit des Kindes mit einem leisen Rasseln erregen können. Mit zwei Monaten hat das Baby bereits ein Lächeln geformt, es lächelt als Reaktion auf die Rufe der Erwachsenen. Im Alter von zwei bis drei Monaten bildet sich der sogenannte Revitalisierungskomplex, das heißt, das Kind richtet seinen Blick auf das Gesicht der über ihm gebeugten Person, lächelt ihn an, bewegt lebhaft seine Arme und Beine und macht Stille Geräusche. Die Entstehung des Revitalisierungskomplexes bildet die Grenze zwischen der Neugeborenenzeit und dem Säuglingsalter..