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In der modernen Welt mit ihrer vergänglichen Zeit sind wir wahrscheinlich bereits an ein Phänomen wie Stress gewöhnt. Es fällt uns schwer, trotz der Umstände zu planen, zu bewältigen und zu handeln, wenn wir nicht über die magische Fähigkeit der Stressresistenz verfügen. Stress (von englisch stress – Druck, Anspannung) ist die Reaktion des Körpers auf eine Einwirkung, die seine lebenswichtigen Funktionen stört sowie der entsprechende Zustand des Nervensystems des Körpers bzw. des gesamten Körpers. Stress kann körperlich oder emotional sein. Seine Wirkung auf unseren Körper weist jedoch Gemeinsamkeiten auf. Müdigkeit, schlechter Schlaf, gesteigerter oder verminderter Appetit, Verhaltensänderungen, vermehrte Konflikte, verminderte Konzentration – das sind einige der wenigen Anzeichen von Stress. Heutzutage klagen immer mehr Menschen über Stress. Unser Beruf stellt an jeden von uns immer höhere Anforderungen; wir müssen unter ständigem Zeitdruck und wachsendem Wettbewerb einwandfreie Ergebnisse erzielen. Die Zeit, in der wir entspannen und zur Ruhe kommen oder unseren Hobbys nachgehen können, wird entweder unaufhaltsam kleiner oder verschwindet ganz. Die Folge: Wir fühlen uns müde, unausgeglichen und im schlimmsten Fall beginnen körperliche Erkrankungen. Stress selbst kann nicht nur negativ, sondern auch positiv sein. Beispielsweise kann Stress am Arbeitsplatz auch eine positive Wirkung haben, etwa eine Steigerung der Arbeitsfähigkeit oder das Finden neuer Ressourcen und Arbeitsweisen. Jeder braucht Stress in kleinen Mengen, da er zum Nachdenken anregt und nach einem Ausweg aus dem Problem sucht. Bei zu viel Stress hingegen schwächt sich der Körper, er verliert Kraft und die Fähigkeit, Probleme zu lösen. Wer sehr anfällig für Stress ist, sollte seine eigene persönliche Anti-Stress-Strategie entwickeln. Dabei kommt es darauf an, persönliche Störfaktoren zu erkennen und diese dann konsequent zu beseitigen. Äußerlich: wie Zeitmangel, „Anweisungen von oben“ bei der Arbeit, deprimierende finanzielle Hintergrundsituation usw. Intern, wie zum Beispiel ein persönliches (überhöhtes) Verantwortungsbewusstsein, Ängste vor Konkurrenz oder Verlust, die Angst, mit etwas nicht klarzukommen, was auch immer Ihre Stressmentalität ist, sie ist nicht unabänderlich, Sie können sie ändern! Hier sind ein paar einfache Übungen, mit denen Sie Ihre Stressresistenz erhöhen können. Beginnen wir mit dem Schönsten – der Auswahl und dem Anhören eines Musikstücks. Wählen Sie eine angenehme Lieblingskomposition, die den zusätzlichen Vorteil hat, dass Sie sich an diese besondere Musik gewöhnen und mit der Zeit ein Gefühl von Ruhe und Entspannung damit verbinden. Dadurch wird der gewünschte Effekt verstärkt. Ihr Körper wird diese kleinen Pausen nutzen und genießen, insbesondere wenn Sie sie mitten am Arbeitstag einlegen. Das ist nützlicher, als wenn Sie den ganzen Tag durchhalten und abends eine halbe Stunde früher mit der Arbeit fertig wären. Der einfachste Weg, Stress abzubauen, ist Schlaf, insbesondere nach einem Spaziergang an der frischen Luft. Wenn Sie ausgeschlafen und ausgeruht aufstehen, haben Sie alle Voraussetzungen, den ganzen Tag über Ruhe und Gelassenheit zu bewahren. Der nachhaltigste Weg, mit Stress umzugehen, ist intensive körperliche Aktivität – und als angenehme Möglichkeit, ihn loszuwerden, Tanzen, Schwimmen und Gruppensportspiele. Atemübungen helfen Ihnen, mit Stress umzugehen. Das ist eine gleichmäßige, ruhige Atmung. Die Inhalation sollte tief durch die Nase erfolgen. Sie müssen langsam und durch den Mund ausatmen. Gewöhnen Sie sich an die Methode der Bauchatmung, indem Sie sie mit der auf dem Bauch liegenden Hand kontrollieren. Nutzen Sie Entspannungssitzungen mit musikalischer Begleitung. Denken Sie daran, alles liegt in Ihren Händen!