I'm not a robot

CAPTCHA

Privacy - Terms

reCAPTCHA v4
Link



















Original text

Vom Autor: Veröffentlicht auf der Website der Psychologin Lyudmila Gorokhova www.your-psy.kz Depression ist ein Begriff, den jeder von uns fast täglich hört, wenn er nicht verwendet wird. Wenn wir über unsere schlechte Laune sprechen, „diagnostizieren“ wir sie oft als Depression. Dann stellt sich die Frage: Ist eine Depression wirklich eine Erkrankung, die behandelt werden muss? Oder handelt es sich hierbei um eine häufige Stimmungsstörung, die als Folge von Stresssituationen auftritt? Natürlich wirken sich Stressfaktoren (Verlust, Beziehungszerrüttung, schwere Erkrankung, Verlust des Arbeitsplatzes) auf die Stimmung, die körperliche Gesundheit und das Ausmaß der Depression aus. Was jedoch für eine Depression charakteristisch ist, ist die Art und Weise, wie eine Person (im Zustand der Depression) die Welt um sich herum und sich selbst wahrnimmt. Vom lateinischen deprimo, was „zerquetschen“, „zerquetschen“ bedeutet. In medizinischen Wörterbüchern hat der Begriff Depression die folgende Definition: ein psychischer Zustand, der durch Depression gekennzeichnet ist. Eine Person kann aufgeregt und unruhig sein, oder umgekehrt, ihre Handlungen können träge und langsam sein. Das Verhalten eines Menschen basiert auf pessimistischen Überzeugungen und Verzweiflung; sein Schlaf, sein Appetit und seine Aufmerksamkeit sind gestört. Für die Selbstdiagnose einer Depression werden folgende Kriterien herangezogen: -ein Gefühl der Hoffnungslosigkeit und Hoffnungslosigkeit der aktuellen Situation.; -negatives Selbstwertgefühl, zwanghafte pessimistische Gedanken; - anhaltender langfristiger Stimmungsabfall; Gefühl der Melancholie; -Angst; übermäßige Schuldgefühle; - ausgedrückte Gleichgültigkeit gegenüber allem, Apathie; - ein starker Appetitverlust oder umgekehrt ein starker Anstieg des Appetits; -Schlafstörung (sehr frühes Erwachen am Morgen, Tagesschläfrigkeit, Schlaflosigkeit); -motorische Verzögerung, Müdigkeit. Schwere Depressionen können von Selbstmordgedanken oder Selbstmordversuchen begleitet sein. Depressionen und Depressionen erfordern die sofortige Suche nach professioneller Hilfe. Fakt ist: Je länger sich ein Mensch in einer Depression befindet, desto „vertrauter“ werden depressive Gedanken, die eine pessimistische und teilweise negative Wahrnehmung der Welt und Lebenseinstellung bestimmen. Depressionen erfordern eine Psychotherapie und in einigen Fällen eine medikamentöse Therapie. Wenn eine Person, die an einer Depression leidet, nach dem ersten Termin psychologische Hilfe in Anspruch nimmt, verspürt sie eine Verbesserung ihres Zustands und schöpft Hoffnung auf Genesung. Psychotherapeutische Arbeit stellt die Fähigkeit eines Menschen wieder her, seine Stimmung und seine Gedanken zu kontrollieren. Ermöglicht Ihnen, die Ursachen von Depressionen zu verstehen und zu beseitigen. Die Dauer der gesamten Psychotherapie hängt vom Grad der Depression sowie vom Aufbau der sogenannten psychotherapeutischen Allianz ab, die auf eine fruchtbare Interaktion zwischen Facharzt und Klient abzielt. Es ist wichtig zu wissen, dass Depressionen behandelbar sind und je früher Sie Hilfe suchen, desto schneller wird Ihre Genesung erfolgen..