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Von der Autorin: Die Bekanntschaft mit der beschriebenen Methodik fand bei Natalia Sergeevna Fomichevas Seminaren zum Thema „Psychologie der Depression“ statt. Der Artikel ist auf der Website Das Konzept der „Depression“ veröffentlicht. ist jedem bekannt. Depression – vom lateinischen „drücken“, „unterdrücken“ – ist eine psychische Störung, die mit folgenden Symptomen einhergeht: Depersonalisierung – eine Verletzung des Ich-Bewusstseins, Klienten sagen: „Es ist nicht ich, der es tut.“ „, „Ich spüre meinen Körper nicht“, „Ich spüre meinen Körper nicht ...“ Asthenie ist der Verlust der Fähigkeit, Freude zu fühlen und zu erleben. Eine Person kann ihre Gefühle nicht identifizieren, sie nicht in Worte fassen. Angststörungen. Denkstörungen (Gedankenlethargie, negative Gedanken, Pessimismus). Depressive Klienten zeichnen sich meist durch einen Mangel an Lebensenergie aus, es fällt ihnen schwer zu sprechen und es fällt ihnen schwer zu analysieren. Kognitive Methoden funktionieren hier schlecht. Warum verwende ich Kunsttherapie? Denn jedes Ergebnis der Kreativität des Kunden ist für ihn bereits eine Leistung. Der Kunde hat etwas mit SEINEN EIGENEN Händen gemacht. Wie Sie wissen, fällt es Menschen in einer Depression schwer, grundlegende Dinge zu tun, einschließlich Fragen der persönlichen Hygiene (Schwierigkeiten beim Aufstehen, Zähneputzen usw.). Das Ergebnis jeglicher Kreativität steigert das Selbstwertgefühl. Mit der Kunsttherapie können Sie dem Klienten zeigen, was er kann. Und er kann viele Dinge tun: zeichnen, erschaffen, erschaffen, die Ursache seiner Depression erkennen, er kann sich und sein Leben verändern. Ich möchte Ihnen einen Trick bei der Materialauswahl bei der Arbeit mit Depressionen verraten. Wie Sie wissen, wählen Menschen mit Depressionen meist blasse Farben, drücken leicht auf einen Stift oder Bleistift und die Zeichnungen sind kaum sichtbar. Daher ist Ölpastell das am besten geeignete Material, das dem Kunden angeboten werden sollte. Dabei handelt es sich um sehr leuchtende Buntstifte, mit denen Sie mit leichtem Druck satte Farben erzeugen können. Die Zeichnungen fallen sehr hell aus, auch wenn die Person ein solches Ergebnis nicht wollte. Bei meiner Arbeit greife ich oft auf eine sehr effektive Technik zurück, die sich sowohl für die Arbeit mit Depressionen als auch für Psychosomatik eignet. Viele haben von dem Begriff „Internal Picture of Illness“ (IPI) gehört – das ist die Einstellung des Kranken zu seiner Krankheit. Aber nur wenige Menschen konzentrieren sich auf das Internal Picture of Health (IPH) – die Einstellung des Einzelnen zur Gesundheit. Menschen, die schon lange krank sind, wissen leider nicht, was VKZ ist. Ihnen zu helfen, sich selbst als gesund zu sehen, das Bild von Gesundheit zu visualisieren und einzufangen, die positiven Emotionen zu erleben, die mit der Gesundheit einhergehen, und die sekundären Vorteile einer Krankheit zu erkennen – das ist die Aufgabe eines Psychologen. Und die Technik „Ein Bild von Krankheit und Gesundheit schaffen“ hilft bei der Bewältigung dieser Aufgabe. Der Psychologe bittet den Klienten, seine Krankheit und seinen Gesundheitszustand auf einem Blatt Papier zu zeichnen. Der Psychologe fungiert hier nicht nur als Beobachter und Analysator der Kreativität, sondern beeinflusst auch den Fortschritt der Aufgabe. Worauf sollten Sie achten? Erstens müssen sich die Bilder von Krankheit und Gesundheit deutlich unterscheiden. Wenn ein Kunde zwei völlig identische tote Bäume gezeichnet hat, müssen Sie sich fragen, warum Gesundheit für den Kunden so unattraktiv erscheint. Bitten Sie den Klienten, der Gesundheit „Helligkeit zu verleihen“, sie wiederzubeleben. Zweitens sollte das innere Gesundheitsbild keine Wintersymbole enthalten: kalte Farben, das Thema Tod, Nichtexistenz usw. Das Bild der Gesundheit soll positive Emotionen hervorrufen. Der Psychologe hilft dem Klienten, das Bild der Gesundheit in ein für das Auge angenehmes Bild zu verwandeln. Das Standardfarbschema für den Kunden ist wie folgt: VKB – in Blau, VKZ – in Grün. Dies lässt sich durch die Symbolik der Blumen erklären, die blaue Farbe entspricht der Krankheit und die grüne Farbe der Gesundheit. Drittens, wenn der Klient auf einem Blatt Papier das Bild der Krankheit mehr darstellt als das Bild der Gesundheit, oder das Bild der Krankheit unterdrückt Das Bild der Gesundheit muss geändert werden: Erweitern Sie die dicken grünen Äste der Gesundheit, dringen Sie in die Krankheit ein und brechen Sie sie. Wenn beide Bilder fertig sind, ist das Bild fertig.