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Vom Autor: Suchtverhalten ist gekennzeichnet durch den Wunsch, der Realität der Welt um uns herum zu entfliehen, indem man seinen Geisteszustand durch die Einnahme psychoaktiver Substanzen oder die ständige Fixierung der Aufmerksamkeit auf bestimmte Objekte oder Aktivitäten verändert . Suchtverhalten (Abhängigkeit!) Suchtverhalten ist durch den Wunsch gekennzeichnet, der Realität der Welt um uns herum zu entfliehen, indem man seinen Geisteszustand durch die Einnahme psychoaktiver Substanzen verändert oder die Aufmerksamkeit ständig auf bestimmte Objekte oder Aktivitäten fixiert. Beispiele: · Trunkenheit und Alkoholismus · Drogenabhängigkeit · Drogenmissbrauch · Rauchen · Computersucht · Arbeitssucht · sexuelle Abweichungen · Straftaten Gründe: · anhaltende Probleme in der Schule · zwischenmenschliche Konflikte mit nahestehenden (bedeutenden) Menschen · Panikstimmung aufgrund bedrohlicher Informationen · Zerstörung von gewohnheitsmäßige Lebensstereotypen · Verantwortungsvolle Entscheidungen treffen · Unaufmerksamkeit im Prozess der Persönlichkeitsbildung gegenüber der Bildung einer emotionalen Kultur Auch persönliche psychologische Mechanismen können als Grund dienen: · pragmatische Orientierung anderer, um jeden Preis Erfolg zu haben · Klischees der Gesellschaft, die Vernachlässigung erfordern der Spiritualität, um einen hohen materiellen Lebensstandard zu erreichen. Gleichzeitig hat ein Hobby (zum Beispiel Computerspiele) auch positive Aspekte – Abwechslung, Stressabbau. Wenn Teenager übermäßig süchtig nach virtuellen Spielen sind, werden sie zu einem „Stolperstein“ auf dem Weg zur geistigen und körperlichen Entwicklung. Jugendliche sind bestrebt, die Möglichkeiten der CT bestmöglich zu nutzen, da ihr Wunsch nach vielfältigen Kontakten und Erweiterung des Informationsraums den Merkmalen ihres Alters entspricht. Computersucht entwickelt sich allmählich. Es beginnt mit einem unbewussten „Nichts zu tun“ (das ist wahrscheinlich der Grund, warum solche Süchte bei Sportlern und vielbeschäftigten Menschen nicht beobachtet werden) und einem klaren Wunsch, Problemen zu entfliehen und neue Empfindungen zu erleben. Für Teenager sind nicht irgendwelche Computerspiele gefährlich, sondern nur Rollenspiele, denn der Spieler schlüpft in die Rolle einer virtuellen Figur und lebt sein Leben, wobei er sich in der Realität unwohl fühlt. Symptome einer Computersucht: · Gleichgültigkeit gegenüber familiären Kontakten, Gesundheit, schulischem Erfolg, schulischen und außerschulischen Aktivitäten · häufiges Abrufen von E-Mails · übermäßig lange Aufenthalte am Computer · schnelles Essen (manchmal vor dem Bildschirm) · „Ausfallen“ von Echtzeit · schnell auftretende Müdigkeit, Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen; häufigeres Eintauchen in das Internet als Mittel, um Problemen, schlechter Laune, Verlustgefühlen, Angstzuständen und Depressionen zu entkommen; im Internet über alle anderen Arten von Aktivitäten und Kommunikation hinausgehen; Versprechen in Abwesenheit von Erwachsenen brechen; nicht ins Internet gehen · Leugnung, oft affektiv, der Computersucht Empfehlungen zur Prävention von Computersucht: 1. Seien Sie vorsichtig und rechtzeitig, um die Entwicklung einer Computersucht zu erkennen und zu verhindern2. Achten Sie stets auf die Entwicklung der Interessen und Neigungen des Teenagers. Fördern und ermutigen Sie seine kreativen Bemühungen.3. Stellen Sie sicher, dass der Teenager ausreichend Zeit für körperliche Aktivität (insbesondere Gruppenspiele) aufwendet. Körperliche Übungen bauen negative Energie ab, lösen Spannungen und stabilisieren Emotionen.4. Ein persönliches Beispiel für die Verwendung eines Computers als Assistent, als Arbeitsgerät.5. Den Sinn für Familie und Gemeinschaft kultivieren..