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Lange Zeit versteht, sieht oder fühlt jeder aus eigener Erfahrung, dass jeder die Welt um sich herum auf seine eigene Weise wahrnimmt. Wissenschaftler haben bewiesen, dass diese Sehkraft davon abhängt, welche Gehirnstruktur bei einer bestimmten Person vorherrscht. Darüber hinaus interagieren solche dominanten Strukturen, die sich in drei Hauptgruppen einteilen lassen, auf besondere Weise miteinander. Dies spiegelt sich natürlich im Leben eines Menschen wider, in seinen Reaktionen auf aktuelle Ereignisse sowie in den Möglichkeiten, aufkommende Probleme zu lösen. Bestimmte Dominanten können miteinander in Konflikt geraten, aber jeder von uns ist in der Lage zu lernen, die Stärken unserer dominanten physiologischen Strukturen bewusst zu nutzen. Wir können ihre Aktivitäten lenken, die Probleme, mit denen wir konfrontiert sind, effektiv lösen und so eine ideale, ganzheitliche und dauerhafte Verbindung schaffen. Schauen wir uns zunächst die Stärken und Schwächen in der Verbindung von Menschen an, in denen dieselben Strukturen vorherrschen. Solche Menschen scheinen die Welt um sie herum „aus einem Fenster“ zu betrachten. Sie empfinden die Welt auf die gleiche Weise, nehmen aktuelle Ereignisse wahr und finden leicht eine gemeinsame Sprache. Sie kommen in jedem Lebensbereich leicht zu einem gemeinsamen Standpunkt. Allerdings geht mit diesen unbestreitbaren positiven Aspekten einer solchen Kommunikation auch ein spürbarer Nachteil einher. Solche Partner haben nicht nur die gleichen Stärken, sondern auch die gleichen Schwächen. Stellen Sie sich zum Beispiel zwei Partner mit ausgeprägter Dominanz der Großhirnrinde vor. Solche Menschen haben gewisse Kommunikationsschwierigkeiten. Jegliche Kontakte zur Außenwelt sind für jeden Partner schwierig und schmerzhaft. Eine solche Familie wird sehr verschlossen sein, und deshalb wird selbst ein einfacher Ausflug zu einem Eltern-Lehrer-Treffen in der Schule oder ein Besuch in einer Bankfiliale zu einer Katastrophe von allgemeinem Ausmaß werden Bei beiden Partnern ist die Medulla oblongata die dominierende Aktivität. Wie wird die Vereinigung solcher Menschen aussehen? Einerseits ist dies ein ideales Paar – beide Partner sind friedlich, gesellig, beide sehnen sich nach Wärme und spiritueller Nähe. Solche Menschen sind tolerant gegenüber den Unzulänglichkeiten anderer Menschen, haben Mitgefühl und sind immer bereit, ihrem Partner zuzuhören. Aber es fehlt ihnen der Anstoß, eine Art „Startimpuls“. Ein solches Paar muss den Rhythmus und die Bewegungsrichtung von außen vorgeben, sonst wird das Leben eines solchen Paares leicht zu „trostloser Vegetation“. Darüber hinaus besteht die Gefahr, verschiedene Konfliktsituationen und Probleme zu vertuschen, anstatt sie zu lösen. Ein Paar mit einer dominanten Mittelhirnstruktur bei beiden Partnern ist ein äußerst explosives, impulsives Unternehmen, obwohl eine aktive, schnelle Reaktion auf alles, was passiert, immer geschätzt wird positiv vom Partner. Dieses Paar ist wie eine gut gespielte, starke Sportmannschaft. Beide Partner sind äußerst ehrgeizig und gemeinsam können sie problemlos jede Mauer durchbrechen und jede Festung einnehmen. Aber nachdem sie ihren nächsten Sieg errungen haben, müssen sie besonders aufmerksam aufeinander sein, denn in einem solchen Bündnis gibt es ständig einen inneren Kampf. Über ein solches Paar kann man sagen: zwei Bären in einer Höhle. In der Regel verbergen solche Ehepartner den Konkurrenzkampf in der Familie vor anderen, können aber gleichzeitig die Situation innerhalb ihrer Ehe bis zum Äußersten verschärfen, was zu ständiger Eifersucht, Neid und Intoleranz gegenüber den anderen Partnern führt Die Großhirnrinde spielt eine dominierende Rolle und garantiert interessante Dinge und eine sehr fruchtbare Kommunikation. Beide lieben Wortschöpfung, Berechnungen und lieben es, die komplexen Geheimnisse des Lebens zu lösen, und dies geht einher mit Ernsthaftigkeit, hoher Kompetenz, Hingabe an eine gemeinsame Sache und hohen Ideen. Doch oft empfinden solche Menschen den Kontakt ihres Partners mit der Außenwelt fast als „Verrat“. Darüber hinaus kann es zu Meinungsverschiedenheiten in der Familie kommen, wenn bestimmte Überzeugungen und Ideen zu ernst genommen werden. Daraus können wir schließen, dass für eine „ideale Partnerschaft“ nicht nur die Einheit wichtig ist, sondern auch der Kampf der Gegensätze. Harmonischer Zufall allein reicht nicht aus, Partner..